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Projektpartner

Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit vier Partnern aus dem Bereich der universitären und außeruniversitären Forschung durchgeführt. Über Umfragen und Interviews werden verschiedene Gruppen innerhalb der Partnerorganisationen involviert sowie deren Bedürfnisse und Meinungen erfasst.

Universität Konstanz

Uni Konstanz

Universität Konstanz: Erfolgreich in der Exzellenzinitiative und der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Seit 2007. Die Universität Konstanz hat sich zur Nachhaltigkeit verpflichtet. Im Zuge ihrer Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung hat sie sich zum Ziel gesetzt, die klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen aus Flugreisen ihrer Mitglieder zu reduzieren. Grundlage bildet die durch die Senatsarbeitsgruppe Nachhaltige Entwicklung erarbeitete und im vergangenen Jahr durch den Senat und das Rektorat beschlossene Air Travel Policy (ATP).

Universität Potsdam

Uni Potsdam

Die Universität Potsdam wurde 1991 gegründet und ist mit rund 22.000 Studierenden und ca. 3100 Mitarbeitenden die größte Hochschule im Land Brandenburg. Im Jahre 2010 wurde die Umweltkommission des Senats gegründet und 2019 wurde das Klimaschutzkonzept mit 82 Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen der Universität verabschiedet. Auch im Bereich der Dienstreisen sind hierbei bereits mehrere Maßnahmen vorgesehen. Die Emissionen der Dienstreisen beliefen sich 2019 auf über 5.000t und damit ca. 15% der gesamten Treibhausgasemissionen der Universität Potsdam.

EMBL

Das EMBL ist Europas einzige zwischenstaatliche Organisation für biowissenschaftliche Forschung, die Pionierforschung betreibt und modernste biologische Dienstleistungen und Infrastrukturen bereitstellt. 

Max Planck Institut für Astronomie

MPI

Die Mission des Max Planck Institut für Astronomie ist es, durch Beobachtungen und theoretische Forschung auf Weltniveau die Natur unseres Universums - von Planeten und Sternen bis hin zu Galaxien und Schwarzen Löchern - zu enthüllen; führende Instrumente zu entwickeln und einzusetzen, die diese Forschung ermöglichen; Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auszubilden und ihre Karrieren in der astronomischen Forschung und darüber hinaus zu fördern; unserer Ergebnisse an die wissenschaftliche Gemeinschaft und die breite Öffentlichkeit zu vermitteln.