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FlyingLess

Erfolgreich forschen, weniger fliegen

Das Projekt FlyingLess, in Zusammenarbeit mit vier Partnern und koordiniert vom ifeu-Institut, entwickelt Ansätze zur Reduktion der Flugemissionen im akademischen Bereich. Um eine möglichst breite Wirkung zu erzielen, werden die Ergebnisse und spezifische Werkzeuge über verschiedene Kommunikationskanäle zur Verfügung gestellt.

Mehr zum Projekt Partner ifeu

News

Was gibt es Neues im Projekt und zu dem Thema Reduktion von Flugreisen im akademischen Bereich? Lesen Sie hier unsere aktuellen Beiträge.

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FlyingLess Toolbox

Die Toolbox adressiert zentrale Themen und Grundlagen zur Reduktion von Flugemissionen in der akademischen Welt und unterstützt Sie bei Veränderungsprozessen an Ihrer Institution.

Die Toolbox besteht aus Foliensätzen, Videos und Dokumenten, die je nach Ihrer konkreten Situation und Ihrem Bedarf individualisiert, sowie in eigener Auswahl und Reihenfolge genutzt werden können.

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Über das Projekt

Warum FlyingLess

Mit der Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung haben auch die Flugreisen der Hochschulangehörigen zugenommen – Wissenschaftler*innen gehören zu den Vielfliegenden. 

Ziel des Projektes FlyingLess ist es, Hochschulen und Forschungsorganisationen bei der Reduktion der Flugreisen, die einen wesentlichen Teil ihrer gesamten Treibhausgasemissionen verursachen, zu unterstützen. FlyingLess entwickelt dabei Ansätze zur Reduktion der Flugreisen im akademischen Bereich, die auf verschiedenen Ebenen (Forschung, Lehre und Verwaltung) umgesetzt werden.  Für eine erfolgreiche Reduktion der Flugreisen ist eine breite Beteiligung und Unterstützung, sowohl der Leitungsebene als auch der Mitarbeitenden und Studierenden, nötig. 

Was bietet FlyingLess

FlyingLess entwickelt ein Monitoringtool für Hochschulen und Forschungsorganisationen zur Erfassung ihrer Flugemissionen und zur Quantifizierung der Emissionsreduktion über die nächsten Jahre. Dieses Tool wird über die Webseite allen Interessierten zur Verfügung gestellt werden. Über Umfragen und Interviews werden Stakeholder innerhalb der beteiligten Partner involviert, deren Bedürfnisse und Meinungen eruiert und im Projektverlauf berücksichtigt. Im Projekt werden die internen und externen Rahmenbedingungen (z.B. Reiserichtlinien, Kriterien der Forschungsfinanzierung) evaluiert, Anpassungen empfohlen und wo möglich von den Partnern umgesetzt. Dabei soll die Exzellenz der Wissenschaft beibehalten werden; Netzwerke von Forschenden sollen weiter ausgebaut und die Karrierechancen des wissenschaftlichen Nachwuchses nicht gefährdet werden. Erfahrungen aus der Corona-Krise werden reflektiert und im Projekt berücksichtigt.  

Wie werden die Ergebnisse geteilt

Die Ergebnisse werden über verschiedene Kommunikationskanäle (u.a. Webseite, Twitter, Vorträge, Workshops, Öffentlichkeitsarbeit) zur Verfügung gestellt und verbreitet. Ziel ist es, möglichst viele Hochschulen und Forschungsorganisationen zu informieren und zu motivieren, die in FlyingLess gemachten Erfahrungen und erarbeiteten Tools zur Reduktion der Flugemissionen in ihren Organisationen anzuwenden.

Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit vier Partnern durchgeführt: EMBL (European Molecular Biology Laboratory) und MPI Astronomie in Heidelberg als außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und die Universitäten Konstanz und Potsdam als Hochschulen.

Das Projekt läuft unter Federführung des ifeu-Instituts Heidelberg in enger Zusammenarbeit mit Dr. Nicole Aeschbach, TdLab Geographie am Geographischen Institut der Universität Heidelberg.

Am TdLab Geographie der Universität Heidelberg forschen Akteur:innen aus Wissenschaft und Praxis gemeinsam an Lösungsansätzen zum Klimaschutz, zur Anpassung an Klimawandelfolgen und zu weiteren Nachhaltigkeitsthemen.

Projektleitung und Kontaktpersonen sind Udo Lambrecht und Claudia Kämper (E-Mail: info@flyingless.de).

Gefördert wird das Projekt über 3 Jahre im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. 

Warum FlyingLess

Mit der Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung haben auch die Flugreisen der Hochschulangehörigen zugenommen – Wissenschaftler*innen gehören zu den Vielfliegenden. 

Ziel des Projektes FlyingLess ist es, Hochschulen und Forschungsorganisationen bei der Reduktion der Flugreisen, die einen wesentlichen Teil ihrer gesamten Treibhausgasemissionen verursachen, zu unterstützen. FlyingLess entwickelt dabei Ansätze zur Reduktion der Flugreisen im akademischen Bereich, die auf verschiedenen Ebenen (Forschung, Lehre und Verwaltung) umgesetzt werden.  Für eine erfolgreiche Reduktion der Flugreisen ist eine breite Beteiligung und Unterstützung, sowohl der Leitungsebene als auch der Mitarbeitenden und Studierenden, nötig. 

Was bietet FlyingLess

FlyingLess entwickelt ein Monitoringtool für Hochschulen und Forschungsorganisationen zur Erfassung ihrer Flugemissionen und zur Quantifizierung der Emissionsreduktion über die nächsten Jahre. Dieses Tool wird über die Webseite allen Interessierten zur Verfügung gestellt werden. Über Umfragen und Interviews werden Stakeholder innerhalb der beteiligten Partner involviert, deren Bedürfnisse und Meinungen eruiert und im Projektverlauf berücksichtigt. Im Projekt werden die internen und externen Rahmenbedingungen (z.B. Reiserichtlinien, Kriterien der Forschungsfinanzierung) evaluiert, Anpassungen empfohlen und wo möglich von den Partnern umgesetzt. Dabei soll die Exzellenz der Wissenschaft beibehalten werden; Netzwerke von Forschenden sollen weiter ausgebaut und die Karrierechancen des wissenschaftlichen Nachwuchses nicht gefährdet werden. Erfahrungen aus der Corona-Krise werden reflektiert und im Projekt berücksichtigt.  

Wie werden die Ergebnisse geteilt

Die Ergebnisse werden über verschiedene Kommunikationskanäle (u.a. Webseite, Twitter, Vorträge, Workshops, Öffentlichkeitsarbeit) zur Verfügung gestellt und verbreitet. Ziel ist es, möglichst viele Hochschulen und Forschungsorganisationen zu informieren und zu motivieren, die in FlyingLess gemachten Erfahrungen und erarbeiteten Tools zur Reduktion der Flugemissionen in ihren Organisationen anzuwenden.

Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit vier Partnern durchgeführt: EMBL (European Molecular Biology Laboratory) und MPI Astronomie in Heidelberg als außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und die Universitäten Konstanz und Potsdam als Hochschulen.

Das Projekt läuft unter Federführung des ifeu-Instituts Heidelberg in enger Zusammenarbeit mit Dr. Nicole Aeschbach, TdLab Geographie am Geographischen Institut der Universität Heidelberg.

Am TdLab Geographie der Universität Heidelberg forschen Akteur:innen aus Wissenschaft und Praxis gemeinsam an Lösungsansätzen zum Klimaschutz, zur Anpassung an Klimawandelfolgen und zu weiteren Nachhaltigkeitsthemen.

Projektleitung und Kontaktpersonen sind Udo Lambrecht und Claudia Kämper (E-Mail: info@flyingless.de).

Gefördert wird das Projekt über 3 Jahre im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. 

Was macht FlyingLess?

Wer nimmt teil

Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit vier Partnern durchgeführt: EMBL (European Molecular Biology Laboratory) und MPI Astronomie in Heidelberg als außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und die Universitäten Konstanz und Potsdam als Hochschulen.

Mehr zu den Partnern

Universität Konstanz

Uni Konstanz

Universität Konstanz: Erfolgreich in der Exzellenzinitiative und der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Seit 2007.

Universität Potsdam

Uni Potsdam

Die Universität Potsdam ist mit ca. 22.000 Studierenden die größte Hochschule in Brandenburg.

EMBL

Das EMBL ist Europas einzige zwischenstaatliche Organisation für biowissenschaftliche Forschung, die Pionierforschung betreibt und modernste biologische Dienstleistungen und Infrastrukturen bereitstellt. 

Max Planck Institut für Astronomie

MPI

Das Max Planck Institut für Astronomie erforscht die Natur unseres Universums – von Planeten und Sternen bis hin zu Galaxien und Schwarzen Löchern – zu enthüllen.

Projektleitung ifeu

Das ifeu forscht und berät weltweit zu wichtigen Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen für zahlreiche internationale und nationale Fördermittel- und Auftraggeber. Es zählt mit über 40-jähriger Erfahrung zu den bedeutenden ökologisch ausgerichteten, unabhängigen und gemeinnützigen Forschungsinstituten in Deutschland.

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Projektförderung